Griff nach der Freiheit

Im Rahmen der Reihe „Geschichte im Ersten“ zeigte die ARD am 17. Juni 2013 die 45-minütige Dokumentation „Griff nach der Freiheit – der Aufstand vom 17. Juni 1953“  von Andreas Christoph Schmidt und Artem Demenok – eine Produktion  von Schmidt & Paetzel Fersehfilme GmbH im Auftrag von rbb, MDR und SWR. 60 Jahre nach dem Aufstand in der DDR rekonstruiert der Film den Verlauf des Aufstands, der blutig niedergeschlagen wurde und in dessen Folge mehr als 50 Menschen starben. Die Autoren zeigen, dass der 17. Juni ohne die Ereignisse in den Tagen und Wochen davor nicht denkbar gewesen wäre. Und er erzählt, was der „17. Juni” für den Osten und den Westen bedeutete. Zahlreiche Zeitzeugen kommen zu Wort, darunter der heutige Präsident der Akademie der Künste, Klaus Staeck, der als 15-Jähriger den 17. Juni 1953 bei einer riesigen Demonstration in Bitterfeld erlebte.

Der Focus schrieb: „Die Fernsehdokumentation punktet neben den zahlreichen Zeitzeugen mit bislang wenig bekannten Bildern sowie schnörkellosen Kommentaren.“ Die FAZ meinte: „Wir brauchen einen neuen Nationalfeiertag: „Griff nach der Freiheit“ zeigt, was am 17. Juni 1953 in der DDR geschah und welch historische Bedeutung diesem Datum zukommt.“

Fotos: rbb/Das Erste

Kunde

rbb-Fernsehen

Auftrag

Programm-PR

Jahr

2013

Maßnahmen

  • Pressemeldungen
  • Presseheft
  • Preview in Berlin
  • proaktive Ansprache der Journalisten