Anlässlich der Tagundnachtgleiche im Herbst 2018 zeigt ARTE am 22. September „Äquator – Die Linie des Lebens“, eine TV-Dokumentation von Kevin McMahon und Christian Schidlowski. Die Filme zeigen einzigartige Tier- und Pflanzenwelten entlang des Äquators, der 14 Länder in Südamerika, Asien, Afrika und Ozeanien durchquert.

Inhalt:

In zwölf bildstarken Folgen werden die bunten Lebenswelten am Äquator porträtiert. Im Mittelpunkt jeder Folge stehen Menschen und Tiere an jeweils drei unterschiedlichen Orten entlang des Breitengrades Null, der die Erde in eine Nord- und in eine Südhälfte teilt.

Internationale Filmteams drehten zwischen der Tagundnachtgleiche im Frühjahr 2017 und der Tagundnachtgleiche im Herbst 2017 das Leben der Menschen und Tiere in den Äquatorregionen. Gezeigt werden unterschiedliche Kulturen und ihre Schicksale, Träume und Ängste einzelner Personen.

Die Folgen des Klimawandels, der steigende Meeresspiegel und die Bedrohung ganzer Nationen, die damit verbunden ist, werden in den Filmen anschaulich dargestellt: Das Umsiedeln scheint unausweichlich zu sein.

Produktionsinformationen:

Eine Koproduktion von ZDF / ARTE, ZDF Enterprises, NHK, Discovery Channel Canada, Spiegel TV und Primitive Entertainment Deutschland / Kanada 2018. Der ARTE-Koordinator im ZDF, Wolfgang Bergmann, hatte die Idee zu dieser Dokumentation. Produziert wurde die Doku-Serie von Kay Siering (Spiegel TV) und Michael McMahon (Primitive Entertainment). Gesamtregie führten Christian Schidlowski und Kevin McMahon. Die Redaktion übernahm Marita Hübinger (ZDF/ARTE).

Pressestimmen:

Focus: „In einem Mammut-Projekt haben sich Deutsche, Kanadier und Japaner zusammengetan, um die fast zwölfstündige Doku über den Äquator zu produzieren. Sie glänzt mit spektakulären Luft-, Landschafts- und Tieraufnahmen, zeigt persönliche Schicksale und lässt den Protagonisten viel Zeit, zu Wort zu kommen.“

Greenpeace Magazin: „Bald ist der Tag der Tagundnachtgleiche. Welches Datum wäre besser geeignet für eine Hommage an den Äquator, der auf 40 000 Kilometern die Nord- und die Südhälfte der Erde exakt trennt? Das dachten sich vermutlich die Programmplaner von Arte. Der Kultursender sendet daher am 22. September (8.40 Uhr) die zwölfteilige Dokumentation «Äquator – Die Linie des Lebens» – einen fast zwölfstündigen TV-Marathon.“

Teleschau: „Die Filmbeiträge heften sich an die Fersen von Einheimischen aus aller Herren Länder und zeigen deren Lebensalltag an der Ader des Lebens. Dabei treffen imposante Bilder von Mutter Erde auf berührende Einzelschicksale, denen die Macher mit der nötigen Sensibilität Raum gewähren. […] Um den aufwendig produzierten Thementag umzusetzen und möglichst viele Blickwinkel zu zeigen, schickte ARTE mehrere Kamerateams quer über den Globus. Ob in Ecuador, Indonesien, Kenia, Uganda oder den Galapgosinseln, ob aus der Luft, unter Wasser oder auf dem Boden – die Bilder der facettenreichen Reise entlang des Äquators erstrahlen in technisch brillantem Ultra HD. Möglichst naturgetreu sollen die vielfältigen Lebensweisen der Bewohner dargestellt werden und so den Äquator mit seinem Status als „Leitlinie des Lebens, das auch in seiner Bedrohtheit die paradiesische Herkunft nicht verleugnet“ darstellen.“

Kunde

ARTE / ZDF

Auftrag

Programm-PR

URL

Äquator – Die Linie des Lebens 

Jahr

2018

Maßnahmen

  • Distribution von Pressematerial
  • Proaktive Ansprache der Journalisten
  • Koordinierung von Anfragen
  • Vermittlung von Interviews
  • Unterstützung bei der Presse-Preview