Deutsches Spionagemuseum

Hauptstadt der Spione

Wo einst die Mauer die Stadt teilte, gibt das Deutsche Spionagemuseum seit September 2015 einen einzigartigen Einblick in das Schattenreich der Spionage. Den Besuchern stehen modernste Technologien zur Seite, um die raffinierten und zum Teil skurrilen Methoden von Agenten und Geheimdiensten multimedial und interaktiv „aufzudecken“. Deutschlands einziges Spionagemuseum bietet eine Zeitreise von den biblischen Kundschaftern bis zu Whistleblowern der Gegenwart.

Die Sammlung

Geschichten aus der fernen und nahen Vergangenheit der Spionage erzählt das Deutsche Spionagemuseum in mehr als 300 Exponaten. Diese sind Teil des bereits über 1.000 Sammlungsstücke umfassenden Archivs des Hauses. Es überbrückt Jahrtausende, indem es beispielsweise die von Julius Cäsar erfundene Chiffriertechnik ausstellt, die heute noch benutzt wird.

Moderne Ausstellungstechnik

Das Deutsche Spionagemuseum ist mit mehr als 100.000 LEDs, 55.000 Meter Datenkabel, 200 Touchscreens und Monitoren, über 200 Rechnern, 20 Laserprojektoren und zwei Oculus Rifts ein hochmodernes Museum, das über 14 übergeordnete Themenbereiche verfügt. Dazu zählen die Weltkriege 1 und 2, die Welt der Geheimdienste, Geheimdienstaktionen und Doppelagenten. Das Haus ermöglicht weit über die Touchscreens hinaus zahlreiche Interaktionen, wie etwa im Laserparcours, am Password-Hacker oder an der Chiffriermaschine. Das Deutsche Spionagemuseum zeigt bis dato unveröffentlichtes, eigens gedrehtes Filmmaterial, darunter zahlreiche Zeitzeugeninterviews mit ehemaligen Top-Spionen und Experten aus den verschiedensten Bereichen der Spionage.

Pressestimmen:

Berliner Zeitung: „Edutainment heißt das Zauberwort.“

Märkische Oderzeitung: „Die Ausstellung ist modern konzipiert und durch die Anwendung neuer Museumsmethodik auch für junge Besucher geeignet. Laserprojektionen und 200 Touchscreens, die durch Berührung immer tiefer in die Geschichte der Exponate führen, dürften gerade Jugendlichen gefallen.“

Sunday Telegraph: „I enjoyed looking at the museum’s many and varied exhibits – from an original Enigma coding machine to a lipstick pistol to to an umbrella of the kind used to stab (and poison) the Bulgarian dissident Georgi Markov on Waterloo Bridge in London.“

Tagesschau: „Hightech ist ein Markenzeichen.“

Tagesspiegel: „Das Spielerische und Multimediale ist eine große Stärke des Museums.“

Kunde

Deutsches Spionagemuseum

Auftrag

Unternehmens-PR

Jahr

seit Oktober 2015

Maßnahmen

  • Pressemitteilungen
  • Distribution von Pressematerial und -fotos
  • Vermittlung von Interviews
  • Betreuung von Dreharbeiten im Haus
  • Betreuung von Journalisten und Pressereisen
  • Organisation von Previews und Lesungen
  • Durchführung von Dreharbeiten/Zeitzeugeninterviews