Videoporträt

Der Journalistenpreis der deutschen Zeitungen – Theodor-Wolff-Preis – ist die renommierteste Auszeichnung, die die Zeitungsbranche zu vergeben hat. Der Preis wird vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger ausgeschrieben. Mehr als 400 Journalistinnen und Journalisten hatten sich in diesem Jahr mit ihren Arbeiten beworben.

In der Kategorie Thema des Jahres „Welt im Umbruch – Demokratie in Gefahr?“ wurden nominiert: Peter Dausend, „Mitten im Beben“ (Die Zeit); Anna Hunger, „‘Sieg Heil‘ mit Smiley“ (Kontext: Online, Stuttgart) und Andrian Kreye, „Berührungspunkte“ (Süddeutsche Zeitung, München). Preisträger ist Andrian Kreye.

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In der Kategorie „Reportage Lokal“ wurden nominiert: Julius Betschka und Martin Nejezchleba, „Die toten Babys von Neukölln“ (Berliner Morgenpost); Sebastian Dalkowski, „Zwölf Meter über dem Meer“ (Rheinische Post, Düsseldorf) und Maris Hubschmid, „Bis zum letzten Tropfen“ (Der Tagesspiegel). Preisträgerin ist Maris Hubschmid.

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In der Kategorie „Reportage Überregional“ wurden nominiert: Marius Buhl, „Bis zum Letzten“ (SZ-Magazin, München); Christoph Cadenbach, „Der falsche Freund“ (SZ-Magazin) und Tina Kaiser, „Der Volksvertreter“ (Welt am Sonntag, Berlin). Preisträger ist Marius Buhl.

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In der Kategorie „Meinung Lokal“ wurden nominiert: Dr. Gregor Peter Schmitz, „Heimat-Schutz“ (Augsburger Allgemeine) und Hannes Soltau, „In betäubter Gesellschaft“ (Der Tagesspiegel, Berlin). Preisträger ist Gregor Peter Schmitz.

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In der Kategorie „Meinung Überregional“ wurden nominiert: Fabienne Hurst, „Gönn’s dir, Genosse“ (Die Zeit, Hamburg) und Daniel Schulz  „Wir waren wie Brüder“ (taz – die Tageszeitung, Berlin). Preisträger ist Daniel Schulz.

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Mehr Informationen: Theodor-Wolff-Preis

Datum: 1. Juli 2019

Kunde: Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV)