
Foto: Katrin Sass als Karin Lossow und Rikke Lyloff als Ellen Norgaard (c) Oliver Feist/NDR/ARD Degeto
Am 21. Februar 2019 zeigte Das Erste um 20.15 Uhr die achte Folge des Usedom-Krimis mit dem Titel Mutterliebe.
Inhalt:
Haftanstalt Swinemünde: Die langen Gefängnisgänge wecken bei Ex-Staatanwältin Karin Lossow (Katrin Sass) unangenehme Erinnerungen. Doch diesmal muss sie bloß in den Besucherraum. Holm Brendel (Rainer Sellien) vom Kommissariat Heringsdorf hat sie gebeten, seine Jugendliebe Martina zu besuchen, um sich ein Bild von ihrem Fall zu machen. Martina Gentsch (Theresa Scholze) sitzt seit zwei Jahren in Untersuchungshaft. Sie hat ihren Geliebten erschossen – aus Notwehr, wie sie sagt. Doch die Anklage lautet auf Mord. Der ermittelnde Kommissar Lucjan Gadocha (Merab Ninidze) habe Beweise vom Tatort entfernt, beteuert Martina. Es fällt Karin schwer, ihr zu glauben.
Produktionsinformationen:
„Mutterliebe– der Usedom-Krimi“ ist eine Produktion von Razor Film Produktion GmbH im Auftrag des NDR (Redaktion: Donald Kraemer) und der ARD Degeto (Redaktion: Katja Kirchen) für Das Erste. Produzent: Tim Gehrke. Regie führte Uwe Janson. Für die Kamera zeichnete Dominik Berg verantwortlich.
Pressestimmen:
Evangelisch.de: “Es sind nicht zuletzt die Details, die der Geschichte Glaubwürdigkeit und den Figuren Tiefe verleihen.“
„Einen nicht zu unterschätzenden Anteil an der Qualität des Films hat auch diesmal wieder die Musik von Colin Towns. Die größten Gefühle rufen allerdings zwei perfekt eingesetzte Fremdkompositionen hervor: „Hide and Seek“ von Imogen Heap und „Fragile“ von Sting in der Version des kroatisches Duos 2Cellos.“
Frankfurter Rundschau: „Die Bildgestaltung oblag diesmal zwar Dominik Berg, aber die optische Anmutung ist sehr ähnlich. Anders als der im Sommer gedrehte zweite Teil, „Geisterschiff“, ist „Mutterliebe“ im späten Winter entstanden; immer wieder streut Janson entsprechende Impressionen von kalter Schönheit ein. Auf diese Weise vermittelt der Film eine Atmosphäre, die gut zur Geschichte passt.“
Gong: „Charakterstarkes TV. Auf Sass ist Verlass.“
Hörzu: “Immer wieder spannend, der stets glaubwürdigen Menschendarstellerin Katrin Sass zuzuschauen, wie sie dem TV Fan seit 2014 eine unbequeme Frau, eine Antiheldin „zumutet“, die man trotzdem mag. Qualität, die Quote verdient.“
TV Movie: „Die Folge überzeugt mit Raffinesse und dem speziellen Reiz der Insel, die hier mit Kühle und Leere den sich zuspitzenden Konflikt zwischen Norgaard und Lossow unterstreicht. (…) Ausgetüftelter Fall mit viel Atmosphäre.“
TV Spielfilm: „Die zackige Sass, die melancholische Ostsee-Atmo und eine moralisch komplexe Geschichte halten Freunde der Reihe aber bei Laune.“
Kunde
NDR/ARD Degeto/Razor Film Produktion GmbH
Auftrag
Produktions- und Ausstrahlungs-PR
URL
Mutterliebe – Der Usedom-Krimi
Jahr
2018
Maßnahmen
- Pressemeldungen
- Presseheft
- Setvisit
- Proaktive Ansprache der Journalisten
- Vermittlung von Interviews, TV-Auftritten und Fotoshootings