Ägypten – Welt der Pharaonen (c)  ZDF _imagebroker_xyz pictures

ZDFinfo ist Teil des digitalen Programmangebots des ZDF. Der Digitalkanal ging im September 2011 aus dem ZDFinfokanal hervor. ZDFinfo hat sich auf hochwertige Dokumentationen und dokumentarische Reihen zu Themen der Zeitgeschichte, Politik, Wissen und Service spezialisiert. Der Sender zeigt jeden Monat etwa 50 neue Dokumentationen und baut sein Programmangebot kontinuierlich aus. Das Publikum schätzt besonders mehrteilige Dokumentarreihen wie beispielsweise „Verschwörungswelten“, „Krieg und Holocaust – Der deutsche Abgrund“ und „Die Kinder von Lügde“ sowie Dokumentationen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik wie „Der Maulwurf: Undercover in Nordkorea“, „Russlands mutige Frauen – Widerstand gegen Putin“ oder „Wahnsinnig schön – Der Kult ums Aussehen“.

Pressestimmen:

DWDL zu den Quoten 2021: „Dokus werden immer beliebter: ZDFinfo erlebte das stärkste Jahr seiner Geschichte und ließ beim jungen Publikum sogar ZDFneo hinter sich.“

Infosat zu den Quoten 2021: „Mit einem Marktanteil von 2,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen und 1,7 Prozent bei allen Zuschauerinnen und Zuschauern bleibt ZDFinfo der erfolgreichste Dokumentations- und Informationssender in Deutschland.“

Berliner Zeitung zu „Die sieben geheimen Atompläne der DDR“: „Das größte Plus des Films aber sind die wirklich informativen Interviews. Autor Hoferichter hat viele Personen vor die Kamera geholt, die selbst aktiv und verantwortlich in der DDR-Atomindustrie arbeiteten – oder ihr kritisch gegenüberstanden.“

epd zu „Femizid – Wenn Männer Frauen töten“: „Es ist Schröders Dokumentation hoch anzurechnen, dass sie das Entsetzen über die einzelnen Frauenschicksale auf übergeordnete Strukturen und dahinterliegende Geschlechterbilder lenkt und Lösungsvorschläge aufzeigt.“

Evangelisch.de zu „Lüge und Wahrheit – Die Macht der Information“: „Der eigentliche Wert von ‚Lüge und Wahrheit‘ liegt […] in der inhaltlichen Komplexität jeder einzelnen Folge sowie der klugen Einbettung der verschiedenen Phänomene in einen größeren Zusammenhang.“

FAZ zu „Der Maulwurf: Undercover in Nordkorea“: „Diese Geschichte muss die Welt gesehen haben.“

FAZ zu „Krieg und Holocaust – Der deutsche Abgrund“: „Generell müht man sich um Differenzierung […] Nicht nur steht dieser Dokumentation ein beeindruckendes Ensemble von Historikerinnen und Historikern zur Verfügung, die Serienschöpfer wissen es auch zu nutzen.“

Frankfurter Rundschau zu „Der Kreuzzug der Kinder“: „Die aufwendig gemachte zweiteilige Reihe geht der Frage nach, warum im Jahr 1212 Tausende junger Menschen nach Jerusalem zogen. […] Die zum Teil spektakulären Rekonstruktionen, die eigens für diese Produktion entstanden sind – unter anderem teilt sich das Meer –, dienen jedoch allein der Illustrierung. Herzstück sind die Aussagen der Expertinnen und Experten, darunter neben Historikern auch ein Philologe, ein Theologe, eine Psychologin sowie eine Pathologin.“

Frankfurter Rundschau zu „Krieg und Holocaust – Der deutsche Abgrund“: „Zehn Dokumentationen zu je 45 Minuten, das sind siebeneinhalb Stunden, und man sollte vielleicht noch eine Stunde danach zur Erholung einkalkulieren. Wer nicht all das an einem Stück sehen kann, hat von nun an zehn Jahre Zeit – so lange hält das ZDF diese bemerkenswerte Dokumentationsreihe in seiner Mediathek verfügbar.“

Frankfurter Rundschau zu „Kokain für Deutschland – Koksen, Dealen, Schmuggeln“: „Das Team um Autor Daniel Sager kann mit erstaunlichen Rechercheleistungen aufwarten. […] Angesichts dieser Fülle an spannenden und informativen Ergebnissen aufwändiger investigativer Arbeit verwundert es, dass die Reportage auf 45 Minuten Sendezeit begrenzt wurde.“

Neue Osnabrücker Zeitung zu „Femizid – Wenn Männer Frauen töten“: „Mit der Kommunikation über Opfer ist das so eine Sache. Oft wird gefragt, was sie hätten tun können, um die Tat zu vermeiden. Nicht im Dunkeln aus dem Haus gehen zum Beispiel. Oder keine Kleidung tragen, die als aufreizend wahrgenommen werden kann. Svaantje Schröder aber unterlässt das konsequent. Im Gegenteil: In ihrer aufrüttelnden Dokumentation setzt sie auf die andere Perspektive.“

Spiegel zu „Der Maulwurf: Undercover in Nordkorea“: „Der Clou der Dokumentation sind nicht irgendwelche unerwarteten optischen Einblicke ins Reich des von Atomwaffen begeisterten, mit internationalen Sanktionen belangten nordkoreanischen Staatslenkers Kim Jong Un. Es sind die oft von Larsen selbst gefilmten Belege zumindest für die Bereitschaft von einigen der wichtigen Funktionäre des Landes zu üblen Geschäften.“

Spiegel zu „Ghosts of Afghanistan – Die Macht der Taliban“: „Die Nato zieht ab. Der Westen überlässt die Menschen sich selbst. Dort setzt die neue bildstarke Dokumentation »Ghosts of Afghanistan – Die Macht der Taliban« an. Die Autoren, drei kanadische Filmemacher, gehen an die Orte, an denen sich jetzt die Zukunft der Afghanen entscheidet.“

Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten zu „Zeit der Gier – Josef Ackermann und die Deutsche Bank“: „‘Sie können nicht immer der bestmögliche Bürger sein und gleichzeitig im Wettbewerb stehen.‘ Das klingt sehr pragmatisch, aber Egmont R. Kochs wichtiger Dokumentarfilm „Zeit der Gier – Josef Ackermann und die Deutsche Bank“ ordnet das gut ein.“

Süddeutsche Zeitung zu „Der Maulwurf: Undercover in Nordkorea“: „Wenn Sie in diesem Jahr nur einen Dokumentarfilm ansehen, dann lassen Sie es diesen hier sein […]. Ein Film so irre, dass einer der beiden Protagonisten, Jim Latrache-Qvortrup, ehemaliger Kokaindealer des Kopenhagener Jet-Sets, beim Treffen mit der SZ im vergangenen Herbst sagte, er verstehe jeden, der sage: Kann gar nicht wahr sein.“

Tagesspiegel zu „Ghosts of Afghanistan“: „Wie die Afghanen selbst diesen Wendepunkt erleben, wie sie die Intervention beurteilen, welche Ängste sie plagen und wie sie mit ihren Wunden weiterleben wollen, zeigt nun die beeindruckende Dokumentation „Ghosts of Afghanistan – Die Macht der Taliban“ bei ZDFinfo.“

taz zu „Billigware Sex – Ausgebeutet für 30 Euro“: „Der Untergrund kennt keine Schatten mehr. Klingt zynisch, aber das, was Scholz, der sich seit Jahren mit Menschenhandel, Migrationsbusiness und moderner Sklaverei beschäftigt, mit seinem Kollegen in der Dreiviertelstunde offenbart, ist Zeugnis der fatalen Ignoranz einer Regierung, die Progressivität mit Regression verwechselt. […] Scholz und Meier haben für ihre Doku da hingeschaut, wo viele Deutsche verruchte Rotlichtromantik und selbstbestimmte Huren sehen wollen. Sie zeigen den Abgrund eines Landes, das vorgibt, Prostituierte zu schützen, während sie auf modernen Sklavenmärkten in Deutschland missbraucht, entmenschlicht und ermordet werden.“

Teleschau zu „Billigware Sex – Ausgebeutet für 30 Euro“: „Die Produzenten zeichnen ein gnadenlos ehrliches Bild einer grausamen Realität. Ihnen ist ein investigativer Beitrag gelungen, der fraglos für Aufsehen sorgen wird.“

Teleschau zu „Russlands mutige Frauen“: „‘Als Politikerin in Russland muss man bereit sein, alles zu opfern‘, sagt die junge Aktivistin Ljusja gleich zu Beginn dieser bemerkenswerten Doku, die in diesem Jahr mit dem BAFTA-Award ausgezeichnet wurde.“

Teleschau zu „Schnell online Geld verdienen – Influencer, Netzwerke und leere Versprechen“: „Das Internet verspricht viel, von Information über Unterhaltung und Austausch bis zur Befriedigung sonstiger Bedürfnisse. An mancher Ecke lockt es aber vor allem mit dem schnellen Geld. […] Dass sich manche dabei in rechtliche Grauzonen begeben, zeigt nun eine sehenswerte ZDFinfo-Dokumentation, in der die dubiosen Machenschaften aufgedeckt werden.“

Teleschau zu „Verschwörungswelten“: „Es lohnt, sich die Zeit für ‚Verschwörungswelten‘ zu nehmen. Gut recherchierte Beiträge, Erklärungen zum Ursprung mancher Mythen sowie Hintergründe zu den Ursachen, warum sich einige Menschen lieber auf Verschwörungstheorien einlassen als auf die Inhalte der „Mainstream-Medien“, jedoch ohne die Anhänger zu diffamieren oder zu belehren – ein spannendes, informatives Programm, das klar Position bezieht und den einen oder anderen Mythengläubigen vielleicht doch noch zum Grübeln bringen dürfte.“

TV Digital zu „Verschwörungswelten“: „…die Autoren David Moya und Erika Otto [lassen] Verschwörungsanhänger zu Wort kommen, ohne sie als Idioten hinzustellen, was angesichts der teilweise völlig absurden Ansichten der Befragten sicher keine einfache Aufgabe war.“

WAZ zu „Verschwörungswelten“: „Verschwörungsanhänger zu Wort kommen zu lassen, ohne sie als Idioten hinzustellen, ist daher vielleicht die größte Leistung der dreiteiligen Dokureihe, die ZDFinfo heute Abend ab 20.15 Uhr zeigt.“

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